Was wäre ich ohne Gangster?
Zu meinen Rhythmen
Aus meinem Geist und Gedächtnis
Scharen sich Verbrecherhorden
Rabauken und Ganoven
Missratene Gangsterbanden
Die in mir einen Hafen fanden
Gierige Messerstecher
Zynisch drücken sie ihre Kippen
In meinen Sündenaschenbecher
Ich weiß nicht ob ich sie loswerden will?
Auf der einen Seite will ich es
Auf der anderen, ist es geil so
Was wäre ich ohne Gangster?
Was wäre ich ohne sie?
Es sind die Geister die ich rief
Und ja ich brauche sie irgendwie
Was wäre ich ohne Gangster?
Was wäre ich ohne sie?
Lebe mit Rabauken und Banditen
Zwischen Glaube und Anarchie
In meiner Haut und Hülle
Da herrschen Bandenkriege
Solche um Ehre um Liebe
Den Schutz der Großfamilie
Ganz ohne Recht und Ordnung
Zählen nur die eigenen Sorgen
Ich küsse ihren Ring
Weil ich sie alle mag
Und ein Teil von ihnen bin
Wie Verhungernde nach Brot
Suchen sie Krawall
Ich bin ihr Sizilien
Und bringe sie nach „Überall“