Keine Frage, so etwas hatte ich vorher noch nicht erlebt, denn vor allem die Schritte bis zur eigentlichen Tour hatten es mehr in sich, als der gesamte Rest.
Im Grunde waren die Schritte bis zum Start zäher und holpriger als alle Tourdaten zusammen. Mit nervigen Hallenabsagen zu Hallenanfragen in deutschen Hauptkonzertstätten gestartet, dann gleich zweimal wegen der Buchfinalisierung und dann durch die echt schwere Hörbuchaufnahme zu „Freiheit mit Narben“ verschoben, startete sie dann aber doch, meine langersehnte Grenzland-Tour.
Ich mache es kurz und bündig, egal welche Halle, egal welches Publikum, egal welcher Tag und welche Situation, egal welche Hürden, es war von Anfang bis Ende eine super entspannte Geschichte. Somit danke ich meinen unglaublich tollen Mitmusikern und Freunden Mattia, Alex und Kurt, die wirklich alles dazu getan haben, um an diesen Punkt hier zu kommen: Ein wertvolles Gefühl der Freude und guten Erinnerung.
Der ganzen Crew, ob an Pulten, Kameras, Kochtöpfen oder dem Merchstand, ob die Booker und Begleiter, ob Management oder Familie zuhause, ich verneige mich vor so viel Support. Ihr wart super Begleiter.
Ebenso verneige ich mich vor allen, die ich jetzt (mal wieder) sicher vergessen habe. Auch Jonas, Zegga und Föhre, dem ganzen Team von Figös, ob im Store zuhause und selbst „Wernhard“ und meinem Vater, die sich zuhause um Kühe und Kälber gekümmert haben, sage ich Danke. Für alles, ihr wisst warum, ich teilte es euch mit.
Und zu guter Letzt gilt das Riesen-Dankeschön schlechthin jedem einzelnen von euch, denn ihr habt mir bei Zeiten dicke Tränen in die Augen getrieben. Ihr wart das eigentliche Benzin für alles. Ohne euch geht nichts und genau das bleibt auch so bestehen. Ich hoffe, ihr habt die Tour genauso genossen und besucht uns schon bald wieder. Es kommt ja doch noch einiges dieses Jahr. Ob bei Lesungen oder Konzerten, ob in Brixen oder überhaupt im Land der Tausend Berge. Fühlt euch immer willkommen.
Danke MAL unendlich!